Unsere Systeme sind von diesem Angriff nicht betroffen.
Bei „log4j“ handelt es sich um eine „beliebte Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen. Sie dient der performanten Aggregation von Protokolldaten einer Anwendung“, wie es das BSI beschreibt. Die Lücke steckt also in einer Datei, die auf Servern zum Einsatz kommt und von Server-Administratoren entweder durch vorläufige Notmaßnahmen / Workarounds oder aber durch ein Update für log4j geschlossen werden muss. Endanwender können sich gegen diese Schwachstelle nicht schützen. Laut BSI sollten Produkte von über 140 Herstellern bedroht sein. (Quelle)
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